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Archiv für den Monat Oktober 2010

Test: Qik Video Pro

Qik Video Pro (2,39€)
Genres: Fotografie
Kaufempfehlung: Ja (für iPhone Classic, iPhone 3G-User)

Schon vor einiger Zeit habe ich mir für mein iPhone 3G diese Applikation heruntergeladen, um die fehlende Video-Aufnahme-Funktion zu ergänzen, da mir diese trotz schlechter Qualität wichtig ist

Jetzt aber zur App. Die Bedienoberfläche erinnert ein bisschen an die Kamera von Apple, obwohl man Homer dem Aufnahme-Knopf noch eine Menüleiste sieht, in der man verschiedene Modi wählen kann. Rechts neben dem Aufnahme-Button sieht man eine Sonne, mit der man die Helligkeit nachbessern kann. Rechts neben der Sonne sieht man noch einen Live-Mode-Knopf über den man (glaube ich) über einen Qik-Account Livestreams erstellen kann. Links neben dem Aufnahme-Knopf kann man zoomen (Lupe) und auf die aufgenommenen Videos zugreifen. Wenn man auf die aufgenommenen Videos zugreift kann man diese von dort in die Foto-App exportieren, twittern, zu Youtube hochladen und per Mail versenden. In den Einstellungen kann man sich mit den verschiedenen Accounts anmelden und einen Auto-Export, sowie die Audio-Aufnahme an- und ausstellen

Fazit: Qik Video rüstet bei den ersten beiden iPhone-Generationen nach. Da die Kamera bei diesen Modellen jedoch nicht für Video-Aufnahmen imprimiert ist, wie die der Nachfolgegenerationen ist die Videoqualität nicht ganz so gut.

 
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Verfasst von - 30. Oktober 2010 in Uncategorized

 

Test: ProCamera

ProCamera (2,39€)
Genres: Fotografie
Kaufempfehlung: Eingeschränkt

Wie versprochen stelle ich euch heute mal wieder eine “sinnvolle” Applikation vor. Ich habe mir dafür die App ProCamera ausgesucht, weil die Fotografie mit dem iPhone auch für mich ein Thema ist, obwohl nur ein 3G mit 2MP Kamera habe. Auf die App ProCamera bin ich durch eine Promo-Code-Aktion auf Macerkopf.de aufmerksam geworden. Dort gab es 20 Promo-Codes zu gewinnen. Ich habe zwar keine gewonnen, mir die App aber trotzdem gekauft.

Das Bedienkonzept von ProCamera ist einfach und intuitiv. Ein Foto macht man einfach, indem man auf den Bildschirm tippt. Unter dem Live-View-Bildschirm findet man eine Leiste, in der man dann auch Bilder machen kann, wenn man das iPhone ruhig hält oder nachdem ein Countdown abgelaufen ist. Die Länge des Countdowns kann man in den Einstellungen einstellen, auf diese kann man über den Button unten Links zugreifen. Dort kann man einmal auf ein paar Kurzwahltasten zugreifen, über die sich zum Beispiel das Hilfsgitter ausblenden lässt. Ausreden kommt man über Einstellungen in ein detaillierteres Menü, wo man mehr Einstellungen vornehmen kann. Über Album & Studio kommt man in die Foto-Alben, wo man dann ein Bild auswählen kann, von dem man sich verschiedene Infos anschaut und das Bild bearbeiten kann. Ich twittere euch mal ein Bild, damit ihr sehen könnt, was mit den einfachen Funktionen alles möglich ist. Die bearbeiteten Bilder kann man dann in verschiedenen Größen speichern. Je nach Größe dauert der Speichervorgang länger. Ein weiteres Feature, dass ich an meinem iPhone in Kombination mit der Kamera-App liebe, ist die Funktion des Geo-Tags. Das ist auch der einzige Kritikpunkt, den ich an der Applikation habe: Die Fotos werden erst mit Koordinaten versehen, wenn genau GPS-Daten zur Verfügung stehen. Wenn man aber mal schnell ein Foto machen will, bei dem auch die Koordinaten wichtig sind, ist diese App nur für iPhone 4-Nutzer zu empfehlen, da A-GPS deutlich schneller ein genaues GPS-Signal findet. Von wegen automatische Bildoptimierung hat die App leider nur so viel zu bieten, wie die Apple-Applikation. Ich habe dies anhand von ein paar Beispielen mal getestet. Ichs Erde euch diese Bilder nochmal twittern, damit ihr euch auch euer eigenes Bild davon machen könnt.

Fazit: Die App ProCamera bietet viele Funktionen, die die Kamera-Applikation nicht bietet. Auch der Multitouch-Zoom ist eine schöne Funktion. Durch die langsame Ortungsfunktion gibt es aber nur eine eingeschränkte Kaufempfehlung.

 
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Verfasst von - 29. Oktober 2010 in Uncategorized

 

Test: Super Blast

Super Blast (0,79€)
Genres: Spiel
Kaufempfehlung: Ja

Hier die Vorstellung des zweiten Spiels heute. Für alle, die sich nicht so stark für das Genres interessieren tut es mir leid, aber die nächsten App werden wieder ein bisschen produktiver. Auf dir heutige App bin ich durch app-kostenlos.de aufmerksam geworden, da von dieser Seite die Info kam, dass es dieses Spiel gestern kostenlos gab. 

Jetzt aber zu der App. Super Blast ist ein einfaches Spiel für zwischendurch. Die Grafik ist einfach Im Animationsstil gehalten. Im Spiel steuert man ein kleines Männchen, welches eine Helm mit zwei Pistolen trägt, mit denen man seine Gegner abschießen muss. Man steuert die Spielfigur mit dem Neigungssensor, also indem man sein iPhone nach Links und rechts neigt. Das Männchen befindet sich am unteren Bildschirmrand. Von oben kommen die Gegner geflogen, die es zu besiegen gilt. Die Gegner sind kleine Stahlkugeln, in unterschiedlichen Farben und Größen. Je nach Farbe und Größe sind die Kugeln unterschiedlich schwer zu besiegen. Manchmal kommen von oben auch kleine Bonus-Objekte, kleine Bälle, geflogen. Diese geben der Figur verschiedene Arten von Schüssen. Am Bildschirmrand unten rechts sieht man eine kleine Bombe, die man über eine Tipp auf den Bildschirm einsetzen kann. Nach dem Einsatz verschwindet der orange Kern der Bombe, nach kurzer Zeit kommt dieser aber wieder. Die Bombe vernichtet alle Gegner, die gerade auf dem Bildschirm zu sehen sind.
Fazit: Auch das zweite Spiel am heutigen Tage ist ein Spiel, an dem man sich länger vergnügen kann. Super Blast ist jedoch ein Spiel, welches man auch spielen kann, wenn man nur wenig Zeit zur Verfügung hat. 

 
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Verfasst von - 28. Oktober 2010 in Uncategorized

 

Test: Osmos

Osmos (2,39€)
Genre: Spiel
Kaufempfehlung: Ja

Heute mal wieder ein Spiel hier im Blog. Auf die App Osmos bin ich durch eine “Mein iPad und ich”-Folge aufmerksam geworden. In der Folge ging es um drei verschiedenste Spiele auf dem iPad. Unter anderem wurde dort auch Omos erwähnt. Da ich noch kein iPad besitze, das Spiel aber sehr gut finde, habe ich mal im iPhone-AppStore nach diesem Spiel geschaut und bin fündig geworden.

In der App Osmos geht es um Zellen (?), die andere absorbieren. Man selbst hat eine Zelle, die man über Tipps auf den Bildschirm steuert (Rechts tippen, damit die Zelle nach Links geht, …). In den einzelnen Leveln muss man verschiedene Aufgabe erfüllen, z. B. die größte Zelle werden, oder eine bestimmte andere Zelle absorbieren. Man vergrößert seine Zelle, indem man andere, kleinere Zellen absorbiert. Im Gegenzug kann auch die eigene Zelle absorbiert werden und dadurch sterben oder zu mindestens kleiner werden. In manchen Leveln liegen die anderen Zellen ganz ruhig und man muss sie durch die Eigenbewegung in Bewegung setzen. Jedesmal, wenn man sich selbst bewegt, verschießt man einen kleinen Teil von sich selbst. Man muss also schauen, dass man durch die ganze Bewegung nicht zu stark schrumpft und dadurch keine anderen Zellen mehr einsaugen kann. Die App unterstützt viele Multi-Touch-Gesten, man kann zum Beispiel mit zwei Fingern zoomen und mit drei Fingern kommt man ins Pause-Menü.
Fazit: Mit Osmos kann man viele schöne Stunden verbringen,l da das Spielart auch nach längerer nicht langweilig wird. Das ist aus dem Grund so, dass man jedes Level auf verschiedene Arten lösen kann.

 
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Verfasst von - 28. Oktober 2010 in Uncategorized

 

News: iOS 4-Bug

Gestern tauchten im Internet einige Berichte über einen Bug auf, der die iPhone-Code-Sperre zum zweiten mal, zumindest teilweise, außer Kraft setzt.
Schon bei iOS 2 (damals noch iPhone-OS) konnte man die Codesperre umgehen, indem man auf den Notruf-Schalter ging und die Wähltasten über den Pfeilknopf wieder verließ. So konnte man auf den iPhone-Homescreen zugreifen. Von diesem Bug waren sowohl das iPhone als auch der iPod Touch betroffen. Apple hat diese Lücke kurz nach dem öffentlich werden geschlossen.
Die aktuelle Lücke betrifft nur das iPhone. Durch den aktuellen Fehler kann man auf die komplette Telefon-App zugreifen und von dort auf die gesamten Kontakte, also Telefonnummern, Adressen, Geburtstage, usw.. Außerdem kann man wie gewohnt Nachrichten verschicken (Weiß jemand, ob auch FaceTime geht?) und die Kontakte anrufen. Zudem kann man die VoiceMail abfragen. Auf den kompletten Homescreen kann man jetzt jedoch nicht zugreifen. Der Bug tritt nur bei Geräten mit Codesperre auf. Um den Bug zu provozieren muss man nach dem Entriegeln Links unten auf Notruf tippen. Man kommt dann zu den bekannten Wähltasten, mit denen man die Notruf-Nummer (112,110,…) wählen kann. Dort wählt man irgendeine Nummer, und drückt auf den grünen Hörer. Unmittelbar danach muss man die Standby-Taste oben rechts am iPhone drücken. Man gelangt dann direkt in die Telefon-App, wo man auf alle Funktionen der App zugreifen kann. Betätigt man dann den Home-Button stürzt das iPhone kurz ab, man kann es aber wiederbeleben, indem man die Standby-Taste länger drückt und dann auf Abbrechen geht.
Eine Behebung des Fehlers könnte schon in absehbarer Zeit mit iOS 4.2 auf das iPhone kommen. Der Releasetermin für das Update ist Anfang November gesetzt.

 
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Verfasst von - 27. Oktober 2010 in Uncategorized

 

News: iOS 4.2 auf dem iPad

Gerade heute habe ich wieder etwas über das neue OS für das iPad gelesen. Also dachte ich mir, dass ihr euch bestimmt freuen würdet, wenn auch mich diesem Thema annehme, da das neue System einige Neurungen bringt, die iPhone-Nutzer schon seit iOS 4 kennen.

Multitasking: Mit den Update unterstützt auch das iPad das lange geforderte Multitasking inklusive Fast-App-Switching und Background-VoIP. Man kann also eine VoIP-App im Hintergrund laufen lassen und diese benachrichtigt einen, wenn ein Anruf eingeht.

Gamecenter: Auch das Gamecenter findet mit dem Update Einzug auf dem iPad. Über das Gamecenter sind Online-Multiplayer-Spiele möglich. Außerdem kann man seine Erfolge und Highscores online mit seinen Freunden vergleichen.

AirPlay: Mit dieser Funktion kann man über ein WLAN-Netzwerk Musik, Fotos und Videos an den neuen AppleTV streamen.

AirPrint: Zum Glück kommt mit iOS 4.2 auch eine Druckfunktion auf das iPad. Über AirPrint ist es dann möglich Dokumente vom iPad über eine Drucker, der sich im selben WLAN wie das iPad befindet, auszudrucken. Auch Fotos können so drahtlos direkt vom iPad ausgedruckt werden.

Hardware: Bei der Vorstellung Anfang November wird vielleicht auch ein neues iPad vorgestellt, wobei man sich darüber auch im Internet nicht einig wird, da Apple seine Produkt-Updates eigentlich jährlich vorstellt. Ich bin jedoch der Meinung, dass ein neues iPad vor dem Weihnachtsgeschäft die Verkaufszahlen nochmal gehörig anheben würde auch die Konkurrenz hat dieses Jahr nicht geschlafen und Tablets vorgestellt, die teilweise mehr als das iPad können.
Trotzdem bringt das neue OS eine Änderung an der bisherigen Hardware des iPads. Da man über die Multitasking-Leiste eine neue Möglichkeit, die Rotation des iPads zu verhindern, wird der Schalter, der bisher dafür zuständig war, zu einem Mute-Schalter, wie man ihn vom iPhone kennt.

 
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Verfasst von - 25. Oktober 2010 in News

 

Test: Blimp

Blimp (1,59€)
Kategorie: Spiele
Kaufempfehlung: Ja

In den aktuellen Tipps der Redaktion im AppStore findet man unter anderem die App Blimp!. Da ich schon länger auf der Suche nach einem neuen Spiel bin, habe ich mir die App natürlich direkt heruntergeladen und getestet um euch eine. Test zu liefern.

Blimp! Ist eine einfach aufgebaute App, mit der man sich auch an der Bushaltestelle vergnügen kann, wenn man weiß, dass der nächste Bus erst in 10 Minuten kommt. Auch sollte die Umgebung so ruhig wie möglich sein, weil ich zumindest mich immer sehr auf die Aufgaben und die (etwas komplizierte) Steuerung konzentrieren muss. Ziel des Spiels ist es einen kleinen Ballon durch bewegen des iPhones so zu steuern, dass er verschiedene Leute an Landeplätzen abholt und an anderen Landeplätzen wieder absetzt. Teilweise muss man auch Kisten transportieren, die man unterwegs dann einsammelt. Für den Transport einer bestimmten Anzahl an Personen und einer bestimmten Anzahl von Kisten stehen meist 2 1/2 Minuten zur Verfügung, teilweise benötigt man für eine Mission aber mehrere Anläufe, weil man im ersten Anlauf eine Kiste übersehen hat, oder der Luftballon zufällig an einem Gegner zerschellt ist. In jedem Level kann man verschiedene Bonusobjekte einsammeln, die z. B. die Gesundheit des Heißluftballons heilen. In manchen Leveln findet man kleine Kisten, die Bomben enthalten, mit denen man dann seine Gegner besiegen kann. Auf einer Weltkugel kann man sich die Missionen anschauen, die man erledigen kann.

Fazit: Die App Blimp! ist eine tolle App, mit der Mans ich die Zeit vertreiben kann. Die Steuerung ist teilweise etwas kompliziert, weil der Luftballon etwas zögerlich reagiert. Trotzdem ist die App eine Kaufempfehlung, weil man mit den 20 Leveln viel Zeit verbringen kann.

 
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Verfasst von - 25. Oktober 2010 in App

 

Test: Doodle Jump

Da will ich doch die Halbzeitpause mal nutzen, um euch eine (warscheinlich) bekannte App vorzustellen.
Doodle Jump (0,79€)Die App Doodle Jump hält sich nun schon seit rund einem Jahr (fast) ununterbrochen in den Top-Ten-Apps. Ziel der App ist es, den Doodler durch kippen des iPhones über verschiedene Plattformen in die Höhe zu steuern. Auf dem Weg zum Highscore lauern viele Gefahren, wie Monster, schwarze Löcher und Ufos. Die meisten dieser Gefahren kann man durch einen Tipp auf den Bildschirm besiegen, da der dann einen Schuss abgibt. Wenn man auf dem Startbildschirm der App ist kann man über PLAY ein neues Spiel starten. Über Challenge kann man seinen Highscore per Mail versenden. Unter Scores & Stats findet man die 10 besten Scores und ausführliche Statistiken zu den Spielen. Über Options kann man die Einstellungen des Spiels verändern. Am unteren Rand des Bildschrims sieht man eine Leiste, welche am Anfang schwarz ist. Slidet man auf dieser Leiste nach rechts, kann man zwischen verschiedenen “Welten” wählen.
Fazit: Doodle Jump ist ein sehr einfaches Spiel, dass schon nach kurzer Zeit süchtig macht. Für 79 Cent ist die App auf jeden Fall eine Kaufempfehlung für alle, die ihr iPhone gerne auch zum Spielen benutzen.

 
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Verfasst von - 8. Oktober 2010 in App